Baumfällung in Hildesheim, Hannover Peine & Braunschweig
Ihr Partner für Baumfällungen
professionell, schnell und sauber.
Bieten die örtlichen Verhältnisse genug Raum und Sicherheit, kann der Baum auf die einfachste und kostengünstigste Art gefällt werden: die einfache Fällung.
Dazu wird zunächst eine Fallkerbe im unteren Bereich des Stammes eingesägt. Diese bestimmt, in welche Richtung der Baum kippt. Der erste Schnitt erfolgt waagerecht bis auf ein Drittel des Stammdurchmessers (Fallkerbsohle). Anschließend wird das Fallkerbdach in einem Winkel von 45 Grad zur Fallkerbsohle ausgesägt und das Dreieck entfernt.
Gegenüber der Fallkerbe wird der Fällschnitt angesetzt. Er soll ca. ein Zehntel des Stammdurchmessers höher liegen als die Fallkerbsohle. So kann der Baum in die vorbestimmte Richtung fallen. Sinnvoll ist bei dieser Vorgehensweise eine Fixierung des Baumes mit einem Seil an einem möglichst hochgelegenen Anschlagpunkt. Mit dem Seil kann die Fallrichtung gesichert und unterstützt werden
H&M Kisielak
Baumfällungen jeglicher Art, egal wo!
Seilklettertechnik
Für enge Stellen &
und schweren Zugang
Eine der kosteneffektivsten Methoden einen Baum abzutragen, ist der Einsatz der Seilklettertechnik, da hierfür der Einsatz einer Hebebühne nicht erforderlich ist.
Diese Methode kommt immer zum Einsatz, wenn die Platzverhältnisse zur einfachen Fällung des Baumes nicht ausreichen und der Baum noch genug Standfestigkeit aufweist, um in ihm sicher klettern zu können.
Hierbei wird der Baum zunächst von unten nach oben entästet: die Äste werden je nach Platzverhältnissen abgeseilt oder abgeworfen. Anschließend wird der Stamm von oben nach unten stückweise zerlegt und entsprechend der Vorgehensweise bei den Ästen abgeworfen oder abgeseilt.
Diese Methode stößt dort an ihre Grenzen, wo Bäume ihre Standfestigkeit verloren haben oder eine Größe erreicht haben, die das Abseilen der Äste und Stammteile bei ungünstigen Platzverhältnissen unmöglich macht.
Baumfällung mit Hebebühne
Für morsche Bäume
die saubere Lösung
Eine Hebebühne oder ein Hubsteiger kommt bei uns recht selten zum Einsatz. Der Einsatz dieser Geräte wird jedoch immer dann notwendig, wenn der zu schneidende Baum nicht mehr über eine Standfestigkeit verfügt, die den Einsatz der Seilklettertechnik erlaubt und die Platzverhältnisse für eine Fällung am Stück nicht ausreichen.
Beim Einsatz von Hebebühnen und Hubsteigern wird der Baum zunächst von unten nach oben entästet: die Äste werden je nach Platzverhältnissen abgeseilt oder abgeworfen. Anschließend wird der Stamm von oben nach unten stückweise zerlegt und entsprechend der Vorgehensweise bei den Ästen abgeworfen oder abgeseilt.
Hebebühnen und Hubsteiger haben immer den Nachteil, dass sie recht hohe Einsatzkosten verursachen und eine freie Zufahrt zum Baum erforderlich ist. Wir greifen bei diesen Leistungen auf den Fuhrpark unseres Mietpartners zurück, der über Bühnen mit einer Durchfahrtsbreite ab 80 cm (bei maximal 22 m Höhe) verfügt. Darüber hinaus sind Bühnen mit einer Höhe bis zu 90 m verfügbar.
Baumfällung mit Krantechnik
umgestürzte Bäume oder
erschwerter Zugang
Der Einsatz eines Autokranes ist kostenintensiv. Daher ist es für uns das letzte Mittel, um einen Baum abzutragen oder zu entfernen. Gerade bei sehr schwierigen örtlichen Verhältnissen und umgestürzten Bäumen ist der Einsatz aber mitunter unumgänglich.
Hierfür greifen wir auf örtlich ansässige Subunternehmer zurück, um die Kosten für Sie so gering wie möglich zu halten.
Mit dem Kran wird zunächst ein Mitarbeiter in der Krone abgesetzt. Dieser befestigt dort eine Kette entweder am Baum (wenn dieser in einem Stück entnommen werden kann) oder an dem Teilstück des Baumes, das entfernt werden soll. Anschließend wird der Baum oder das Teilstück abgetrennt und durch den Kran auf einen sicheren Standort gehoben.